Schule, Ausbildung, Studium & Beruf

Tzimis schrieb:

bwl hat nix mit mathe zutun  sicher nicht das mathe level wie z.b. maschinenbau aber mathe ist da genug bei

ich vergleiche spezifisch mint-fächer mit humanwissenschaften. BWL ist alles andere als ein mint-fach und das mathe in BWL verstehe ich auch

Zaycev schrieb:

Tzimis schrieb:

bwl hat nix mit mathe zutun  sicher nicht das mathe level wie z.b. maschinenbau aber mathe ist da genug bei

ich vergleiche spezifisch mint-fächer mit humanwissenschaften. BWL ist alles andere als ein mint-fach und das mathe in BWL verstehe ich auch

ist ja schön für dich, nen normaler soziologie oder kunstgeschichte nepals student checkt beim thema leverage effekt, deckungsbeitrag, mezzanine finanzierung, konzernabschluß usw einfach garnichts

wenn man bwl jetzt auf integral, matrizen und sowas reduziert ist das mathe sicher nicht soooooo schwer aber gibt genug die das schon überfordert

Tzimis schrieb:

Zaycev schrieb:

Tzimis schrieb:

bwl hat nix mit mathe zutun  sicher nicht das mathe level wie z.b. maschinenbau aber mathe ist da genug bei

ich vergleiche spezifisch mint-fächer mit humanwissenschaften. BWL ist alles andere als ein mint-fach und das mathe in BWL verstehe ich auch

ist ja schön für dich, nen normaler soziologie oder kunstgeschichte nepals student checkt beim thema leverage effekt, deckungsbeitrag, mezzanine finanzierung, konzernabschluß usw einfach garnichts

wenn man bwl jetzt auf integral, matrizen und sowas reduziert ist das mathe sicher nicht soooooo schwer aber gibt genug die das schon überfordert

sowie auch 50 % der BWL studenten bei der masse an erstsemestler jedes jahr

in wien studiert jeder 2. BWL und eine nicht zu unterschätzende anzahl schafft das studium auch, der dann daraufhin den ganzen anderen humanwissenschaftler den job wegnimmt.

Zaycev schrieb:

Tzimis schrieb:

Zaycev schrieb:

Tzimis schrieb:

bwl hat nix mit mathe zutun  sicher nicht das mathe level wie z.b. maschinenbau aber mathe ist da genug bei

ich vergleiche spezifisch mint-fächer mit humanwissenschaften. BWL ist alles andere als ein mint-fach und das mathe in BWL verstehe ich auch

ist ja schön für dich, nen normaler soziologie oder kunstgeschichte nepals student checkt beim thema leverage effekt, deckungsbeitrag, mezzanine finanzierung, konzernabschluß usw einfach garnichts

wenn man bwl jetzt auf integral, matrizen und sowas reduziert ist das mathe sicher nicht soooooo schwer aber gibt genug die das schon überfordert

sowie auch 50 % der BWL studenten bei der masse an erstsemestler jedes jahr

in wien studiert jeder 2. BWL und eine nicht zu unterschätzende anzahl schafft das studium auch, der dann daraufhin den ganzen anderen humanwissenschaftler den job wegnimmt.

in deutschland sind hohe erstsemester zahlen erwünscht, da die unis für jeden studenten ne zahlung vom staat erhalten, gleichzeitig versuchen die unis dann soviele studenten in den ersten beiden semestern zum abbruch zu bringen, komischerweise gibts hier bei bwl nen nc bei maschinenbau aber nicht

Tzimis schrieb:

komischerweise gibts hier bei bwl nen nc bei maschinenbau aber nicht

Der NC hat ja auch mit dem Grad des Zustroms von Studenten innerhalb eines Studiums zu tun und nicht mit der Schwierigkeit. MINT-Fächer wie Maschinenbau sind bei Abiturienten nicht so populär.

Zaycev schrieb:

Tzimis schrieb:

komischerweise gibts hier bei bwl nen nc bei maschinenbau aber nicht

Der NC hat ja auch mit dem Grad des Zustroms von Studenten innerhalb eines Studiums zu tun und nicht mit der Schwierigkeit. MINT-Fächer wie Maschinenbau sind bei Abiturienten nicht so populär.

nicht immer bei medizin hat der nc was wegen auswahl der fähigsten zutun, maschinenbau hat hier aber auch nen gewaltigen zustrom da müsste eigentlich nen nc her

aber ansonsten klingt das logisch mit dem nc, ist aber letztlich dann acuh unnötig da ja eh nach durchschnittsnote gegangen wird erstmal und dann nach jahren die seit dem erwerb der zulassung also des abiturs oder fachabi vergangen sind und dann ist das nc auch wieder uninteressant

Tzimis schrieb:

Zaycev schrieb:

Tzimis schrieb:

komischerweise gibts hier bei bwl nen nc bei maschinenbau aber nicht

Der NC hat ja auch mit dem Grad des Zustroms von Studenten innerhalb eines Studiums zu tun und nicht mit der Schwierigkeit. MINT-Fächer wie Maschinenbau sind bei Abiturienten nicht so populär.

nicht immer bei medizin hat der nc was wegen auswahl der fähigsten zutun, maschinenbau hat hier aber auch nen gewaltigen zustrom da müsste eigentlich nen nc her

aber ansonsten klingt das logisch mit dem nc, ist aber letztlich dann acuh unnötig da ja eh nach durchschnittsnote gegangen wird erstmal und dann nach jahren die seit dem erwerb der zulassung also des abiturs oder fachabi vergangen sind und dann ist das nc auch wieder uninteressant

der NC ist eine gute sache, müsste man in Ö auch einführen, da der große zustrom an studenten in den ersten semestern den staat auch viel kostet. ein NC hier in Ö würde auch unsere unis hier entlasten, weil viele deutsche hierherkommen und hier die typischen NC fächer studieren. in meinen geschichte und jura veranstaltungen habe ich teilweise unglaublich viele deutsche.

@ Zaycev

Mit schlechten Mathekenntnissen willst du ein MINT-Fach studieren? Das wird sehr schnell nach hinten losgehen. Ich hatte im Abi 15 Punkte in Madde und 11 in Physik, aktuell bin ich gerade mal (guter) Durchschnitt (MB im 4 Semester). Da bin ich auch nicht der einzige, haben nur 2 absolute Überflieger, während der Rest sich von Prüfung zu Prüfung quält Also ich würde es an deiner Stelle nicht riskieren, außer du eignest dir privat studienrelevante Mathethemen an. Oder hock dich mal in eine Ersti-Vorlesung rein und schau mal, ob du halbwegs mitkommst.

Wenn du später gutes Geld verdienen willst, würde ich dir eher eine technische Ausbildung bei einem Konzern wie Bosch, VW oder Daimler empfehlen. Kenne gerade bei Daimler paar Ausgelernte, die verdienen mit Nachtschicht mehr als ein Bachelor in einem mittelständischen Betrieb. Das sind echte Working-Class Boys mit Fred Perry Klamotten

SchlaubiSchlumpf schrieb:

@ Zaycev

Mit schlechten Mathekenntnissen willst du ein MINT-Fach studieren? Das wird sehr schnell nach hinten losgehen. Ich hatte im Abi 15 Punkte in Madde und 11 in Physik, aktuell bin ich gerade mal (guter) Durchschnitt (MB im 4 Semester). Da bin ich auch nicht der einzige, haben nur 2 absolute Überflieger, während der Rest sich von Prüfung zu Prüfung quält Also ich würde es an deiner Stelle nicht riskieren, außer du eignest dir privat studienrelevante Mathethemen an. Oder hock dich mal in eine Ersti-Vorlesung rein und schau mal, ob du halbwegs mitkommst.

Wenn du später gutes Geld verdienen willst, würde ich dir eher eine technische Ausbildung bei einem Konzern wie Bosch, VW oder Daimler empfehlen. Kenne gerade bei Daimler paar Ausgelernte, die verdienen mit Nachtschicht mehr als ein Bachelor in einem mittelständischen Betrieb. Das sind echte Working-Class Boys mit Fred Perry Klamotten

Hab auch mit Maschinenbau angefangen, habe dann aber von mir aus gewechselt, weil mir der Aufwand im Vergleich zu anderen Studienfächern viel zu groß erschien und es mir überhaupt keinen Spaß gemacht hat. Die Durchfallquote in Mathe liegt da bei 70-80% und ich habs irgendwie mit ner 4 bestanden.Dynamik hat mich da ziemlich gefickt. Respekt wenn du's durchziehst, Wirtschaftsingeniuerwesen ist da schon um einiges chilliger.

Die mathekenntnisse sind wurscht, weil wir sowieso bei 0 anfangen, geht eher darum, ob ich ddn stoff in der schnelligkeit nachvollziehen kann.
Ich denke auch, dass man mathe MB nicht mit mathe erdwiss. Vergleichn kann. Es gibt auch andere mint faecher und erdwissenschaften zaeehlt sicherlich zu den randfaechern in den mint.

Ich bin technisch eine niete

ganz ehrlich. der wichtigste faktor ist der professor ... alles andere kann man sich erarbeiten ...


erst gestern wurden wir in regelungstechnik vergewaltigt ..... 5 von 26 haben bestanden

Tobol schrieb:

ganz ehrlich. der wichtigste faktor ist der professor ... alles andere kann man sich erarbeiten ...


erst gestern wurden wir in regelungstechnik vergewaltigt ..... 5 von 26 haben bestanden

Bei Mathematik ist nicht der Prof. am wichtigsten, sondern die Übungsleiter

lol Zaycev will später sicher einen job und studiert geologie mach schon mal in den Semesterferien deinen Personenbeförderungschein.

Zalagoal schrieb:

Bei Mathematik ist nicht der Prof. am wichtigsten, sondern die Übungsleiter

was das? kenn ich nicht

Whoman schrieb:

lol Zaycev will später sicher einen job und studiert geologie  mach schon mal in den Semesterferien deinen Personenbeförderungschein.

der schwenkt doch dann auf lehramt um ... ist bereits besprochen

Whoman schrieb:

lol Zaycev will später sicher einen job und studiert geologie  mach schon mal in den Semesterferien deinen Personenbeförderungschein.

erdwiss =/= Geologie

kann ja nicht jeder der x-te BWLer sein. Ich bin lieber arbeitslos als BWL absolvent und ewigkeit was hackln, was mich einen scheissdreck interessiert + dieses milieu.

da bin ich lieber arbeitslose working class praid als hochgestochene bürgertum flachwichser

edit: willst du mich eigentlich verarschen? studierst du nicht BWL? pisst du jetzt als BWL student (mir völlig wurscht ob du bei Bosch hacklst, 50 % meiner freunde haben HTL abschluss ( und hackln bei Bosch mit gutem gehalt, und?) ein MINT-Fach wie erdwiss an? dann pisst du gegen 1 million volt

Du hohle Birne hast wohl schon deine selbst aufgestellte These vergessen? BWLer sitzen beim arbeitsamt und !Erdwissenschaftler! suchen sich den job aus. Das ist einfach blödsinn den es ist genau andersrum. Ich kenne genug chemiker und biologen die an leihfirmen bewerbungen schreiben und bereit sind jede arbeit zu machen. Und ich habe niicht vor irgenteine wissenschaft niederzumachen, ich sage nur wie der stand der dinge ist.
Deine vorurteile gegen BWLer sind auch nur vorurteile. Ich arbeite hard um ein guten Abschluss zu kriegen damit ich eine gute Arbeit bekomme die auch gut bezahlt ist damit meine Mutter nicht mehr wie ein Pferd schuften muss und damit ich meiner Familie in Russland und Kasachstan helfen kann. Ich kann es mir im gegensatz zu dir nicht leisten meinen studiengang zu switchen wenns mal nicht läuft. Das was du von mir denkst, denke ich von Leuten wie dir. Schön locker flockig studieren, nur kein stress da man ja nur für sich selbst was tut.
Frage mich ob du Arbeiteklasse jemals richtig arbeiten warst.

Nein - du machst dich mit einem einzeiler ueber "geologie" lustig, was ich nicht ueber "dein" studium getan habe - sowie du habe ich fakten dargelegt UND SELBER GESCHRIEBEN, dass BWL absolventen den anderen NICHT-MINTler viele berufe nehmen aufgrund ihrer wichtigkeit in einem wirtschaftlich fanatischen arbeitsmarkt, der sich so in dieser form spezifisch nur in mitteleuropa gibt.

Die BWLer waren in meinem eingangspost im bereich der mathematik praktizierenden inkludiert, sowie die restlichen WIWI.

Was ich sagen moechte ist, dass Humanwissenschaftler DIE kaum mathe oder info oder was naturwiss. In ihrem studium haben es bedeutend schwerer am arbeitsmarkt und nur durch zusatzqualifikationen profilieren koennen (wie sprachen, rechtswissen, wirtschaftswissen etc)

Und dass biologen teilweise einen schweren stand bei der arbeitssuche haben ist mir klar, trotzallem finden sie letztlich einen job, egal ob fachfremd oder nicht. Das ist bei humanwissenschaftler nicht immer der fall und das ist schon sehr traurig, weil fuer was war dann das studium und die muehe?

Edit: ich arbeite seit anfang des jahres wenn ich in wien bin an einer bar nebenbei. Letztes jahr bei jus gings weil ich dann sowieso nicht mehr aktiv war, jetzt nur am WE weil ich bedeutend mehr stress hab mit geschichte + latein ergaenzungspruefung

Da ihr euch nie vorstellen könnt, was man denn genau tut, wenn man Geschichte studiert, wollte ich euch mal zeigen, was ich gerade tun muss.

Gerade schreibe ich eine Arbeit zur kyrillischen Paläographie.



Was kyrillisch ist.. eh scho wissen, Paläographie ist die Lehre von alten Schriften. Was heißt das? Ich muss 2-3 Bücher zu diesem Thema besorgen, entweder ausleihen oder kaufen, das Buch wenn es geht vollständig lesen und dazu dann eine Arbeit schreiben mit Quellenkunde, Literaturrecherche usw. usf.

Das ist Geschichte (mit nebenfach Jura, sowie ich es mache, heißt es kommen Rechtsquellen und römisches Recht usw. usf noch dazu) auf BA. Wenn du Lehrer werden willst, machst du das alles nicht, sondern lernst mehr oder weniger geschichtliche Ereignisse auswendig + pädagogik kurs und ncoh ein anderes Lehramts Fach.

kenn auch einen der hat geschichte studiert, wollte master amchen aber die uni hatte den irgendwie was falsches mit den anmelde zeiten etc gesagt, fand jedenfalls keine arbeit und macht nun ausbildung als kindergärtner

Tzimis schrieb:

kenn auch einen der hat geschichte studiert, wollte master amchen aber die uni hatte den irgendwie was falsches mit den anmelde zeiten etc gesagt, fand jedenfalls keine arbeit und macht nun ausbildung als kindergärtner

man muß schon hirnrissig sein den master in geschichte zu machen und mit bachelor alleine findest du bei fast allem schwer jobs, außer du bist der fünfhundertsechsundfünfzigstausende BWL absolvent.

falls ich geschichte mit nebenfach jura abschließe, mach ich meinen master definitiv nicht in geschichte. ich will eigentlich danach hauptberuflich barkeeper werden oder sogar eine bar eröffnen oder sowas in der art. der job gefällt mir und ich bin ein nachtmensch.

studieren tu ich mehr wegen der bildung zu liebe. wenn ich eine ausbildung zu irgendwas haben möchte, dann mach ich eine lehre oder geh fachhochschule und darauf habe ich keinen bock. uni ist keine AUSbildung sondern in erster linie immer BILDUNG. was du damit machst liegt an dir.

studierst also geschichte auf hartz4?

DelBoske23 schrieb:

Zaycev schrieb:

Tzimis schrieb:

kenn auch einen der hat geschichte studiert, wollte master amchen aber die uni hatte den irgendwie was falsches mit den anmelde zeiten etc gesagt, fand jedenfalls keine arbeit und macht nun ausbildung als kindergärtner

man muß schon hirnrissig sein den master in geschichte zu machen und mit bachelor alleine findest du bei fast allem schwer jobs, außer du bist der fünfhundertsechsundfünfzigstausende BWL absolvent.

falls ich geschichte mit nebenfach jura abschließe, mach ich meinen master definitiv nicht in geschichte. ich will eigentlich danach hauptberuflich barkeeper werden oder sogar eine bar eröffnen oder sowas in der art. der job gefällt mir und ich bin ein nachtmensch.

studieren tu ich mehr wegen der bildung zu liebe. wenn ich eine ausbildung zu irgendwas haben möchte, dann mach ich eine lehre oder geh fachhochschule und darauf habe ich keinen bock. uni ist keine AUSbildung sondern in erster linie immer BILDUNG. was du damit machst liegt an dir.

sklave

das wäre eine alternative, falls ich nach dem abschluss wirklich nichts entsprechendes oder halbwegs gutes finde. aber mit Master sollte das schon möglich sein, überhaupt der master, den ich machen möchte in Berlin

Zaycev schrieb:

Tzimis schrieb:

kenn auch einen der hat geschichte studiert, wollte master amchen aber die uni hatte den irgendwie was falsches mit den anmelde zeiten etc gesagt, fand jedenfalls keine arbeit und macht nun ausbildung als kindergärtner

man muß schon hirnrissig sein den master in geschichte zu machen und mit bachelor alleine findest du bei fast allem schwer jobs, außer du bist der fünfhundertsechsundfünfzigstausende BWL absolvent.

falls ich geschichte mit nebenfach jura abschließe, mach ich meinen master definitiv nicht in geschichte. ich will eigentlich danach hauptberuflich barkeeper werden oder sogar eine bar eröffnen oder sowas in der art. der job gefällt mir und ich bin ein nachtmensch.

studieren tu ich mehr wegen der bildung zu liebe. wenn ich eine ausbildung zu irgendwas haben möchte, dann mach ich eine lehre oder geh fachhochschule und darauf habe ich keinen bock. uni ist keine AUSbildung sondern in erster linie immer BILDUNG. was du damit machst liegt an dir.

Da lernst du auch nix.

Tobol schrieb:

studierst also geschichte auf hartz4?

schaut so aus

Zaycev schrieb:

Tzimis schrieb:

kenn auch einen der hat geschichte studiert, wollte master amchen aber die uni hatte den irgendwie was falsches mit den anmelde zeiten etc gesagt, fand jedenfalls keine arbeit und macht nun ausbildung als kindergärtner

man muß schon hirnrissig sein den master in geschichte zu machen und mit bachelor alleine findest du bei fast allem schwer jobs, außer du bist der fünfhundertsechsundfünfzigstausende BWL absolvent.

falls ich geschichte mit nebenfach jura abschließe, mach ich meinen master definitiv nicht in geschichte. ich will eigentlich danach hauptberuflich barkeeper werden oder sogar eine bar eröffnen oder sowas in der art. der job gefällt mir und ich bin ein nachtmensch.

studieren tu ich mehr wegen der bildung zu liebe. wenn ich eine ausbildung zu irgendwas haben möchte, dann mach ich eine lehre oder geh fachhochschule und darauf habe ich keinen bock. uni ist keine AUSbildung sondern in erster linie immer BILDUNG. was du damit machst liegt an dir.

sklave,bei uns studieren die Leute damit die nicht barkeeper werden